Die kalte Jahreszeit beginnt mit überwiegend nassen und kalten Tagen. Sie frieren, haben Husten, Halskratzen und Fieber? Die Erkältungs-und Grippewelle rollt wie jedes Jagr wieder an. Oft verlaufen Beschwerden sehr mild, können im Alltag aber für Unwohlsein sorgen und auch die Nachtruhe stören. Wenn man die Grippe hat, dann ist es sinnvoll auch einige Tage im Bett zu bleiben. Bestimmte Medikamente können für Linderung sorgen und beispielsweise Fieber senken und die Nase wieder frei machen.
Sanias - Paracetamol und Coffein.
Eine Erkältung beginnt meist mit Kribbeln in der Nase, Niesen, laufender Nase, Halsschmerzen, Heiserkeit, trockenem Husten. Wenn eine Erkältung verschleppt wird, dann kann daraus eine Bronchitis, Sinusitis oder Mittelohrinfektion werden.
Die virale Grippe wird auch einfach nur als Grippe bezeichnet. Gliederschmerzen, Husten, Fieber, Kopfschmerzen und ein starkes Krankheitsgefühl treten innerhalb von wenigen Minuten auf. Die Grippe hält länger an als eine Erkältung und man braucht auch mehr Zeit, um sich davon wieder zu erholen.
Hierbei handelt es sich um eine hochansteckende Virusinfektion, die durch Influenza-A- oder -B-Viren verursacht wird und leicht übertragen werden kann, oft durch eine Tröpfcheninfektion. Es handelt dabei sich um eine akute Atemwegsinfektion, die nicht mit relativ harmlosen und viel häufigeren Erkältungen (grippeähnliche Infektionen) verwechselt werden sollte. Ausbrüche dieser hoch ansteckenden und manchmal schwierigen Krankheit treten in fast jeder Winterperiode auf. Zu den Symptomen gehören hohes Fieber, Schüttelfrost, Gliederschmerzen, Halsschmerzen und Kopfschmerzen, Magen- und Darmbeschwerden. Eine schwere virale Influenza kann manchmal zu gefährlichen Komplikationen wie Lungenentzündung oder Myokarditis führen.