Ärzte verschrieben Furosemid (40 mg) unter anderem bei Herzinsuffizienz, Ödemen und bestimmten Nierenerkrankungen. Diese Erkrankungen können dafür sorgen, dass sich im Körper mehr Flüssigkeit befindet wodurch folgende Beschwerden auftreten können:● Geschwollene Beine, Knöchel und Füße;● Atemnot;● Gewichtszunahme.
Furosemid sorgt dafür, dass die überschüssige Flüssigkeit den Körper verlässt wodurch die Beschwerden abnehmen. Das Medikament wird zudem auch bei Bluthochdruck verschrieben. Durch die Flüssigkeitsreduktion sinkt auch der Blutdruck, was wünschenwert bei Blithochdruck ist. Furosemid sollte morgens auf nüchternem Magen eingenommen werden, etwa eine halbe Stunde vor dem Frühstück. Falls Furosemid benötigt wird, um nachts weniger unter Atemnot zu leiden, sollten die Tablette gegen 15:00 Uhr eingenommen werden.
Wie bei vielen Medikamenten üblich kann auch Furosemid zu Nebenwirkungen führen. Diese sind Kopfschmerzen, trockener Mund und vermehrt Durst sowie Benommenheit. Falls die Beschwerden anhalten oder die Nebenwirkungen stark ausfallen, dann sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Sie finden im Beipackzettel weitere Informationen. Falls Sie unter anderen Gesundheitsproblemen leiden oder andere Medikamente einnehmen, sollten Sie mit Ihrem Arzt die Einnahme von Furosemid absprechen.