Mit einem Kondom kann man sich nicht nur vor einer ungewünschten Schwangerschaft schützen, sondern auch vor Geschlechtskrankheiten oder Infektione wie HIV, Syphilis, Gonorrhö, Hepatitis B, Human-Papilloma-Virus oder Chlamydien.
Ein Kondom hat keine Nebenwirkungen und sind in Apotheken, Drogerien und Supermärkten frei verkäuflich. Es ist wichtig, sich bei wechselnden Geschlechtspartner gut zu schützen. Ein Kondom schützt vor einer Ansteckung mit HIV und damit Aids. Es gibt sie in verschienden Größen und Verpackungen.
Das Kondom ist das einzige Verhütungsmittel, dass nicht nur verhütet sondern gleichzeitig vor der Ansteckung mit sexuell übetragbaren Krankheiten und Infektionen schützt. Es verhindert, dass Sperma beim Geschlechtsverkehr in die Scheide gelangt und schützt bei richtiger Anwendung auch vor einer Schwangerschaft.
Kondome bestehen aus Latex und sind in verschiedenen Größen erhältlich mit oder ohne Gleitmittel. Oft liest man gefühlsecht, dann sind diese Kondome hauchzart und dünner als herkömmliche Latexkondome. Auf der Verpackung steht dann oft der "Gefühlsecht"
Kondome zählen neben der Pille zu den Verhütungsmitteln, die gerade von Jugendlichen beim Sexualverkehr am häufigsten verwendet werden. Das kann damit zu tun haben, dass dafür kein Arztbesuch nötig ist.
Kondome sind in Apotheken, Drogerien und Supermärkten frei erhältlich. Meist sind größere Verpackungen preisgünstiger und haben den Vorteil, dass man immer ein Kondom zur Hand hat.