
Livsane Omeprazol CA magensaftresistente Kapseln 20 mg 14 St
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- 14 Stk.
Was ist Livsane Omeprazol 20 mg?
Livsane Omeprazol 20 mg enthält den Wirkstoff Omeprazol und gehört zur Gruppe der Protonenpumpenhemmer. Diese Arzneimittel verringern die Menge an Magensäure, die im Magen produziert wird, wodurch Beschwerden wie Sodbrennen und saures Aufstoßen gelindert werden.
Wofür wird dieses Arzneimittel angewendet?
Livsane Omeprazol wird bei Erwachsenen zur kurzfristigen Behandlung von Refluxbeschwerden eingesetzt, wie zum Beispiel:
- Sodbrennen
- Saures Aufstoßen
Reflux tritt auf, wenn Magensäure in die Speiseröhre zurückfließt. Dies kann ein brennendes Gefühl in Brust und Rachen sowie einen sauren Geschmack im Mund verursachen. Es kann notwendig sein, die Kapseln 2 bis 3 Tage in Folge einzunehmen, bevor eine Besserung der Symptome eintritt. Wenn sich die Beschwerden nach 14 Tagen nicht bessern oder sich verschlimmern, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
Wirkstoff
- Omeprazol 20 mg pro Kapsel
Packungsinhalt
- 14 magensaftresistente Hartkapseln
Anwendung und Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Packungsbeilage beschrieben oder wie von Ihrem Arzt oder Apotheker verordnet ein. Die übliche Dosis für Erwachsene beträgt:
- 1 Kapsel (20 mg) einmal täglich, vorzugsweise morgens
Die Kapseln sollten unzerkaut mit einem halben Glas Wasser geschluckt werden. Sie dürfen nicht zerkaut oder zerkleinert werden, da dies die magensaftresistente Beschichtung zerstören kann. Wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken haben, können Sie die Kapsel öffnen und die Pellets mit etwas Wasser, Joghurt oder Fruchtsaft einnehmen. Kauen Sie die Pellets nicht.
Wann dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen?
Nehmen Sie Livsane Omeprazol nicht ein, wenn Sie:
- allergisch gegen Omeprazol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
- allergisch gegen andere Protonenpumpenhemmer sind (z. B. Pantoprazol, Lansoprazol, Rabeprazol, Esomeprazol)
- ein Arzneimittel einnehmen, das Nelfinavir enthält (zur Behandlung einer HIV-Infektion)
- Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Vorsicht bei der Einnahme dieses Arzneimittels
Sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt, wenn Sie:
- unbeabsichtigt Gewicht verlieren und Schluckbeschwerden haben
- Magenschmerzen oder Verdauungsbeschwerden haben
- Nahrung oder Blut erbrechen
- schwarzen Stuhl oder Blut im Stuhl bemerken
- länger andauernden oder schweren Durchfall haben
- bereits ein Magengeschwür oder eine Operation im Magen-Darm-Bereich hatten
- Gelbsucht oder eine schwere Lebererkrankung haben
- über 55 Jahre alt sind und neue oder sich verändernde Beschwerden haben
- Livsane Omeprazol kann die Symptome anderer Erkrankungen überdecken.
Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind, glauben schwanger zu sein, eine Schwangerschaft planen oder stillen, sprechen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Omeprazol geht in die Muttermilch über, doch ist es bei therapeutischen Dosen unwahrscheinlich, dass es das Kind beeinflusst. Ihr Arzt kann beurteilen, ob Sie Livsane Omeprazol während dieser Zeit anwenden können.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
Es ist nicht wahrscheinlich, dass Livsane Omeprazol 20 mg Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt. Es können jedoch Nebenwirkungen wie Schwindel oder Sehstörungen auftreten. Falls Sie davon betroffen sind, dürfen Sie nicht Auto fahren oder Maschinen bedienen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen. Livsane Omeprazol kann die Wirkung folgender Arzneimittel beeinflussen:
- Ketoconazol, Itraconazol oder Voriconazol (bei Pilzinfektionen)
- Digoxin (bei Herzbeschwerden)
- Diazepam (bei Angstzuständen, Muskelentspannung oder Epilepsie)
- Phenytoin (bei Epilepsie)
- Blutverdünner wie Warfarin
- Rifampicin (gegen Tuberkulose)
- Atazanavir (bei HIV)
- Tacrolimus (bei Organtransplantationen)
- Johanniskraut (Hypericum perforatum) (bei leichten Depressionen)
- Cilostazol (bei Schaufensterkrankheit)
- Saquinavir (bei HIV)
- Erlotinib (bei Krebs)
- Methotrexat (bei Krebs oder Autoimmunerkrankungen)

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