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Meloxicam 15 mg  30 Stk.
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Meloxicam 15 mg 30 Stk.

Schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel
  • Behandlung von Entzündung und Schmerzen der Gelenke und Muskeln

€ 16,15
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30 Stk.

Wie wirkt Meloxicam 15 mg Tabletten

Meloxicam wird zur Behandlung von Entzündungen und Schmerzen bei rheumatischen Weichteilerkrankungen und Gelenkentzündungen eingesetzt. Der Wirkstoff hat entzündungshemmende, schmerzstillende und ausgeprägte antirheumatische Eigenschaften. Ihr Arzt kann dieses Medikament verschreiben zur Behandlung von Arthrose und Chronische Gelenkentzündungen, wie: Chronische Polyarthritis, Rheuma und Morbus Bechterew.

 

Dosierung von MELOXICAM 15 mg Tabletten: In Absprache mit Ihrem Arzt wird das Arzneimittel in der Regel folgendermaßen dosiert:

- Arthrosen: ½ Tablette pro Tag (entsprechend 7,5 mg Meloxicam).
Falls erforderlich kann die Dosis bei ausbleibender Besserung auf 1 Tablette pro Tag (entsprechend 15 mg Meloxicam) erhöht werden.

- Bei rheumatoider Arthritis oder Spondylitis ankylosans: 1 Tablette pro Tag (entsprechend 15 mg Meloxicam).
Nach therapeutischem Ansprechen kann die Dosis auf ½ Tablette pro Tag (entsprechend 7,5 mg Meloxicam) gesenkt werden.

Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Die Dosis von 1 Tablette Meloxicam Sandoz® (entsprechend 15 mg Meloxicam) pro Tag darf NICHT überschritten werden. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Meloxicam 15 mg zu stark oder zu schwach is.

  

Besondere Patientengruppen

Kinder unter 16 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ältere Patienten: Die Behandlung sollte mit Ihrem Arzt gut abgestimmt und sorgfältig überwacht werden, z.B. durch engmaschige Kontrollen. Die erwünschten Wirkungen und unerwünschten Nebenwirkungen des Arzneimittels können in dieser Gruppe verstärkt oder abgeschwächt auftreten.

Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion. Bei Patienten mit leicht bis mittelgradig eingeschränkter Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich. Patienten mit einer schweren Einschränkung der Leberfunktion dürfen Meloxicam nicht einnehmen.

Patienten mit einem aktiven Magen-Darm-Geschwür oder Blutungen des Magen-Darm-Traktes oder anderen Blutungsstörungen -  Patienten mit  eingeschränkter  Nierenfunktion -  Patienten mit schwerer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) dürfen Meloxicam nicht einnehmen.

Schwangerschaft: Sie dürfen Meloxicam Sandoz während der Schwangerschaft nicht einnehmen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und lassen Sie sich von ihm beraten, wenn Sie während der Behandlung mit Meloxicam schwanger werden oder vermuten, schwanger zu sein. Meloxicam kann es Ihnen erschweren, schwanger zu werden.

Stillzeit: Meloxicam Sandoz während der Stillzeit nicht einnehmen. 

 

Was sollten Sie beachten?

  • Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten
  • Die Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
  • Vorsicht: Patienten mit Nasenpolypen, chronischen Atemwegsinfektionen, Asthma oder mit Neigung zu allergischen Reaktionen wie z.B. Heuschnupfen: Bei Ihnen kann das Arzneimittel einen Asthmaanfall oder eine starke allergische Hautreaktion auslösen
  • Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
  • Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
  • Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden.
  • Bitte vermeiden Sie alkoholische Getränke und Speisen, solange Sie das Arzneimittel einnehmen.

 

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Sehr häufig: Magen-Darmstörungen wie: Dyspepsie (Verdauungsbeschwerden), Übelkeit und Erbrechen, Abdominelle Schmerzen,  Verstopfung, Blähungen, Durchfall, Geringfügige Blutverluste im Magen-Darm-Trakt, die in sehr seltenen Fällen zu einer Reduzierung der roten Blutkörperchen (Anämie) führen können.

Häufig: Blutarmut (Anämie, verminderte Anzahl von roten Blutzellen), Benommenheit, Kopfschmerzen, Juckreiz, Hautausschlag.

Gelegentlich: Störungen des Blutbildes (veränderte Blutzellzahlen: Leukopenie, Thrombozytopenie, Agranulozytose), Schwindel,  Ohrgeräusche (Tinnitus), Schläfrigkeit, Herzklopfen (Palpitationen), Blutdruckerhöhung, Gesichtsröte (Flush), Magen-Darm-Blutung und -Geschwüre (dies kann zu schwarzen Stühlen und Bluterbrechen führen), Ösophagitis (Entzündung der Speiseröhre), Wunder Mund (Entzündung der Mundschleimhaut), Nesselsucht, Natrium- und Wasseransammlung im Körper, Hyperkaliämie (erhöhte Kalium-Spiegel im Blut), Vorübergehende Störung der Leber- und Nierenwerte, Kardiovaskuläre oder zerebrovaskuläre thromboembolische Ereignisse (Bildung eines Blutgerinnsels oder Thrombus innerhalb eines Blutgefäßes, wodurch bestimmte Herzerkrankungen oder Hirnerkrankungen verursacht werden können).

Selten: Anaphylaktische Reaktion (akute allergische Reaktion) mit Symptomen wie Entzündung oder Blasenbildung der Haut, Lippen- oder Zungenschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall und Bewusstlosigkeit. Bei Auftreten dieser Symptome informieren Sie bitte umgehend Ihren Arzt., Angioödem (Schwellung von Haut und Schleimhaut), Hautreaktionen wie Erythema multiforme, Lichtempfindlichkeit der Haut (Photosensitivität), Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit und Albträume, Verwirrtheit, Sehstörungen (einschließlich Verschwommensehen), Auslösen eines Asthmaanfalles bei Personen, die gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAR allergisch sind,  Durchbruch eines Magen- oder Darmgeschwüres. Dies kann eine Bauchfellentzündung (Peritonitis) hervorrufen und muss sofort operiert werden.• Gastritis (Magenentzündung), Colitis (Darmentzündung)• Hepatitis (Leberentzündung), Akutes Nierenversagen bei Patienten mit Risikofaktoren.

Sehr selten: schwere und möglicherweise lebensbedrohliche Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom und Toxisch epidermale Nekrolyse)

  

Überdosierung?

Folgende Symptome einer Überdosierung mit Meloxicam können auftreten: Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit, hohem Blutdruck und Krämpfen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

 

Was Meloxicam 15 mg enthält

Der Wirkstoff ist: Meloxicam 1 Tablette enthält 15 mg Meloxicam. Die sonstigen Bestandteile sind: Maisstärke, Maisstärke, vorverkleistert, Siliciumdioxid, hochdisperses (E551), Natrium citrat (E331), lactose monohydraat, Cellulose, mikrokristalline (E460), Magnesium stearat (E470b).

 

Dieses Arzneimittel ist in den Mitglied-staaten des Europäischen Wirtschafts-raumes (EWR) unter de

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